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Die Kleinen wuchsen rasch heran und ich kam mit dem Füttern kaum nach.  Auch die Kinder der Nachbarschaft  kamen täglich zu Besuch. Nach drei Monaten bekamen vier der  Ferkel einen neuen Platz in  Hellmonsödt. Das Einfangen und der Abtransport  waren für alle Stress pur. Nur der kleine Frederik durfte bei  seiner Mutter bleiben.
Als nun die kleinen Ferkel 5 Wochen alt waren, brachte ich die beiden  Buben zum Tierarzt um sie  kastrieren zu lassen. Andreas ist ein sehr einfühlsamer  Tierarzt und so kam bei den Buben  kein unnötiger Stress auf. Einer der Kleinen hatte auch einen  Nabelbruch der operiert werden  musste und ich beschloss diesen  Burschen zu behalten.
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Am 23. Oktober 2010 war es nun soweit. Die Spekulationen ob Lou einfach nur dick ist oder trägt, sind  geklärt. Am Nachmittag legte sich Lou nieder und gebar 7 kleine Ferkel. Zwei waren bei der Geburt schon tot, aber die  restlichen 5 entwickeln sich  mittlerweile prächtig.
Nachwuchs